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Berufliche Veränderung – Ist Coaching was für mich?






„Wenn Du etwas haben willst, was Du noch nie gehabt hast, dann musst Du etwas tun, was Du noch nie getan hast. Wenn Du immer wieder das tust, was Du schon immer getan hast, wirst Du immer wieder das bekommen, was Du schon immer bekommen hast.“


Nossrat Peseschkian



Was löst das Zitat in Ihnen aus?


....


Jeder von uns hat ganz sicher berufliche oder auch private Themen, die belasten, die fordern und/oder die unglücklich machen. Das kann eine Krise sein, eine thematische Herausforderung beruflich oder privat oder eine weitreichende Entscheidung, die getroffen werden muss. Manchmal kann es aber auch einfach ein Ziel sein, das erreicht werden will oder der Wunsch, sich einfach entwickeln zu wollen.

Berufliche Unzufriedenheit

Wenn Sie dieses Gefühl kennen, sind Sie nicht allein! Die Gründe für berufliche Unzufriedenheit sind vielfältig:


Vielleicht entsprach das Studienfach oder die Ausbildungsrichtung eher der Erwartungshaltung und den Wünschen der Eltern als den eigenen. Vielleicht wurden bei der Berufswahl eher die positiven Zukunfts- und Karriereaussichten in den Vordergrund gestellt, als sich mit den eigenen Interessen und Motiven auseinanderzusetzen. Doch trotz des möglicherweise guten Verdienstes und einer gegebenenfalls vorhandenen Jobsicherheit passt die Tätigkeit auch nach Jahren nicht zu einem.


Oder wir haben uns einfach verändert. Unsere Ansichten, Verhaltensweisen und Werte sind andere als noch vor einigen Jahren. Was uns damals noch erfüllt hat, tut es heute nicht mehr.


Möglicherweise fehlt es Ihnen an Identifikation mit dem Unternehmen, den Werten oder der Aufgabe, es gibt keine oder kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Sie fühlen sich gelangweilt und unterfordert oder aber im Gegenteil überfordert und gestresst. Vielleicht ist es auch ein schlechtes Arbeitsumfeld, was die Unzufriedenheit bei Ihnen auslöst.



Thema mit medialer Aufmerksamkeit

Es gab schon unzählige Artikel in diversen Zeitungen zum Thema „Der Traum vom anderen Leben“. Erst Anfang des Jahres war es Titelstory in der Zeitung „Die Zeit“. Ob vom Werbefilm-Regisseur zum Bäcker oder aus der Bank in den Friseursalon. Auch Geschichten, in denen der Anzug gegen Gummistiefel getauscht wurde, weil der Wunsch danach groß war, nicht mehr vom Takt der Unternehmenswelt bestimmt zu werden, sondern im Einklang mit der Natur zu leben, gab es schon.


Zum Teil sind die angeführten Bespiele sehr drastisch und komplett lebensverändernd. Sie wirken daher möglicherweise ziemlich unrealistisch für die Anwendung im eigenen Leben. Ist doch die finanzielle und familiäre Situation nicht optimal und lässt somit wenig Spielraum für Träumereien und berufliche Veränderungen. Einige Kommentare zum Artikel sprachen Bände...

Die Bespiele sind schön, aber nichts für „Normalos“ ohne Kapital im Hintergrund. Andere wiederum waren sehr ermunternd und berichteten von ergriffenen Möglichkeiten und der Umsetzung der eigenen Träume durch viel harte Arbeit.


Einen interessanten Satz hat eine Leserin, die sich ihre Träume erfüllt hat, zu diesem Thema geschrieben:


„Man muss halt Prioritäten setzen.“


Diesen Satz möchte ich einfach so stehen lassen! Ist es nicht häufig genau ein wesentliches Problem von Veränderungen? Diese Frage können wir uns nur selbst beantworten....

Am besten bleibt alles beim Alten

Schließen wir uns den Negativstimmen von Außen aber auch unserer inneren Stimme an, wird das Thema berufliche Neuorientierung aus den verschiedensten Gründen beiseitegeschoben:


... Ich bin zu alt. Das kann ich nicht wagen. Was sagen die anderen? Was, wenn es mir nicht gefällt? Was, wenn es nicht klappt? Wie soll ich das finanzieren? Ich müsste alles aufgeben. Neuorientierung und Berufungsfindung, das gelingt eh nur wenigen. Ich schaff das sowieso nicht. Ich glaub das ist nichts für mich. So unglücklich bin ich doch auch gar nicht. Ich halt das schon noch durch! ...


Was ist ihre „Ausrede“? Basiert sie auf Angst vor Veränderung, Bequemlichkeit und anderen gesetzten Prioritäten?


Der Weg zur Veränderung

Was ist denn, wenn eine Veränderung nicht unmöglich ist? Was ist, wenn Sie es schaffen können? Was ist, wenn Sie am Ende stolz auf IHREN Weg und IHR Erreichtes zurückblicken können?


Stellen Sie sich einen Moment das Gefühl vor, dass Sie dann haben werden... Sie haben sich bewegt, etwas gewagt, etwas unternommen... Wie fühlt sich das an für Sie? Gut, oder?


Aber wie kann es nun gelingen?

Indem Sie ...

  • Ihre Situation analysieren, überlegen wo Sie stehen und wo Sie hin möchten,

  • ganz konkrete Ziele setzen,

  • schauen, was Sie schon geschafft haben und was Sie mitbringen, um Ihr Thema anzugehen,

  • sich mit Ihren Ängsten und Gewohnheiten auseinandersetzen und

  • ggf. Ihre eigene Komfortzone verlassen.

Zudem braucht es den großen Wunsch und auch etwas Mut, tatsächlich etwas verändern, vorankommen und/oder das aktuelle Problem zu lösen zu wollen. Eine Extraportion Lust, Interesse und Neugierde sind auch von Vorteil.


Aktuelle Herausforderung durch die Krise

Nun ist nicht jeder mit seinem Job unzufrieden und unglücklich, sondern braucht aufgrund der aktuell kritischen wirtschaftlichen Lage einen Plan B, denn die derzeitige Krise stellt eine große berufliche Herausforderung dar. Viele Bereiche werden sich verändern (müssen), einige Aufgaben werden wegfallen (oder sind es womöglich bereits), Stellen werden aus Kostengründen abgebaut, die Existenz ist möglicherweise bedroht.


Doch was tun?


Bei einer persönlichen Veränderung, einem Problem oder einer Entscheidung bedarf es zunächst einer gründlichen ANALYSE. Und dann braucht es ZEIT. Zeit sich mit dem Thema hinreichend und intensiv zu beschäftigen. Es braucht Zeit Ideen, Optionen und Lösungen zu erarbeiten, diese kritisch zu überdenken und auf Risiken zu prüfen. Erst dann ist es Zeit eine Entscheidung zu treffen und eine Veränderung anzugehen.


Auch wenn es besonders in Krisensituationen schwer ist und wir manchmal weder Geduld zum analysieren noch Zeit zum überdenken haben, kommen wir oft nur auf diese Weise zu einer guten Lösung.


Dabei unterstützt ein Coaching – strukturiert und lösungsorientiert.

Bedenken Sie in jedem Fall: eine Veränderung geschieht selten über Nacht!


Unterstützung?

Um noch mal ganz konkret auf die Frage aus der Überschrift zurückzukommen...


... Ein Coaching ist weder Wunderwaffe noch Allheilmittel! Aber ein Coaching kann in verschiedenen Lebenssituationen sehr hilfreich sein und dabei unterstützen, die eigene Krise zu überwinden, die persönliche Entwicklung zu erreichen, eine gewünschte Veränderung anzugehen, eine Entscheidung zu treffen und ein Ziel zu erreichen.

Ein Coach begleitet Sie auf Ihrem Weg mit Fragen und Methoden, die Struktur in Ihre Gedanken bringen und Sie aus Ihrem Gedankenkarussell rausholen. Ihr Coach schaut mit Ihnen nach vorn. Am Ende basiert ein erfolgreiches Coaching jedoch u.a. auf Ihrer Bereitschaft etwas verändern zu wollen! Ist diese Bereitschaft vorhanden, sind Sie bereit Ihre Komfortzone zu verlassen, sind Ihre Erwartungen darüber hinaus realistisch und liegen Ihre zu bearbeitbaren Themen im Bereich des Möglichen, dann wird es für Sie Wege geben, Ihre berufliche Veränderung, Ihre Entwicklung und Ihren Weg aus der Krise zu starten!


Sie suchen einen Unterstützer, Reflexionspartner und Impulsgeber? Sie suchen jemanden, der Sie ganz individuell durch einen strukturierten Lösungsfindungsprozess begleitet? Sie suchen jemanden, der Ihnen hilft, Ihr Ziel und Ihren Weg zu finden?


Gehen Sie es an! Ich helfe Ihnen gerne!


Nehmen Sie einfach mit mir Kontakt auf. Ich freue mich auf Sie!

Wenn Sie das Thema interessiert, lesen Sie hierzu gerne auch meine Beiträge: „Wofür schlägt Ihr Herz? Finden Sie Ihre Berufung!“ und „Selbstständig: ja oder nein? Entscheiden leicht gemacht!“

Auch viele kleine Schritte können am Ende etwas Großes bewirken!

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