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5 Dinge, die du nicht über mich weißt und wie sie mich geprägt haben


Fakten-und-Learnings-übers-Leben

Was hat dich geprägt in deinem Leben? Welche Erfahrungen, Erlebnisse und Momente haben dich zu der Person gemacht, die du heute bist?


Wie gerne würde ich nun deiner Geschichte lauschen! 😊


Ich hoffe, das holen wir mal nach und solange erzähle ich dir ein paar Dinge von mir, die du bestimmt nicht über mich weißt. Und ich verrate dir auch gleich noch meine Learnings und das waren viele!


Vielleicht gibt es Parallelen?


Verrate es mir gerne unten in den Kommentaren oder schreib mir eine Mail!


Ich antworte auf jeden Fall! 😊


Let`s Go… (ich bin wirklich ehrlich😉)



# 1 Ich habe mit 17 die Schule geschmissen und war dann 1 Jahr lang Party Queen


Gut, das war sicher nicht die glanzvollste Zeit in meinem Leben, aber definitiv eine meiner lehrreichsten.


Ich war damals eine mittelmäßige Schülerin. Sprachen lagen mir nicht. Mathe und Naturwissenschaften schon eher. Das Abi war mein vermeintliches Ziel, doch dann setzte ich meine Prioritäten neu: Weniger Schule und mehr Freizeit. Also schmiss ich alles nach der 11. Klasse hin.


Puh! Nun stand ich da ohne Schule und ohne Ausbildung. Also blieb ich zu Hause. 1 Jahr. Und während meine Eltern schrecklich beunruhigt waren, genoss ich die erste Zeit. Freiheit. Party. Ausschlafen. Nur nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass auch dieses Leben langweilig war. Wie jeden Tag Eis essen.


Glücklicherweise hatte ich neben der Schule als freie Mitarbeiterin bei der lokalen Ostsee-Zeitung angefangen. So hatte ich eine Aufgabe. Das rettete mich. Ich schrieb gerne. Ich fotografierte gerne. Aber Journalistin werden? Nein, das war es nicht, wofür mein Herz schlug. Für was es schlug, liest du in # 2. 😉


Learning 1:


Alles hat seine Zeit!


Die Erwartungshaltung von außen, aber auch meine eigene Erwartungshaltung haben mich damals an der Schule festhalten lassen, obwohl ich das Abitur zu diesem Zeitpunkt im Grunde gar nicht machen wollte.


Und was wir nicht machen wollen, machen wir auch nicht wirklich gut.


Wenn wir das Gefühl haben, keine Wahl zu haben, eine Sache nicht ändern zu können, dann lässt uns das resignieren.


Also machte ich zunächst gar nichts mehr und brach dann aus, aus dieser Situation. Leider ohne Plan, was sicherlich aus heutiger Sicht betrachtet nicht klug war. Denn ich rannte in die nächste Situation, die ich aus meiner damaligen Perspektive nicht ändern konnte - das Jahr zu Hause. Logisch, dass mich auch das alles andere als zufrieden gemacht hat.


Was ich dann lernte: Druck und Frust sind keine guten Berater!


Denn ich ging einen weiteren Umweg und traf eine Entscheidung, ohne auf mein Herz zu hören (siehe auch # 2), bevor ich das erste Mal wirklich für mich entschieden habe: Ich wollte studieren. Und plötzlich lief es. Ich habe die Schule nachgeholt und als Jahrgangsbeste abgeschnitten. Ich bin ins Studium gestartet mit Energie und hab mich durchgebissen. Ich habe mein Bachelorstudium um 1 Semester verkürzt. Mein Motto war: Geht nicht - gibt’s nicht. Meinen Master habe ich direkt angeschlossen. Zum Ende meines Studiums hat mein Professor mir eine Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin angeboten. Und auch wenn es einfach gewesen wäre, da wusste ich bereits: Das passt nicht zu mir und habe abgelehnt.


Ich wollte in die Personalentwicklung. Endlich mit Menschen arbeiten. Das wusste ich.


Und glaube mir bitte, es geht mir an dieser Stelle gar nicht darum alte Erfolge zu feiern (das hab ich damals ausreichend getan😉).


Seit dieser Zeit weiß ich einfach, dass es wichtig ist, seiner Intuition zu folgen und dann abgeleitet daraus bewusst und selbstbestimmt Entscheidungen mit Herz und Verstand zu treffen. Denn dann können wir unglaublich viel erreichen.


Und wenn es doch eine Situation gibt, die uns unveränderbar erscheint, die uns lähmt, dann gilt es sein Bestes zu tun, um die Dinge im eigenen Sinne zu gestalten. Denn wir können immer etwas tun. Und wenn wir es im Außen nicht verändern können, dann können wir es im Innen. Unser Verhalten und unsere Einstellung liegen immer in unserer Wirkungsmacht.


Wir sind Gestalterin unseres Lebens - nicht nur deren Verwalterin.



# 2 Ich habe meinen Traumjob begraben


Zwar ist das Wort Traumjob nun eher selten in meinem Vokabular zu finden, aber als Schülerin war es wirklich mein absoluter Traum, Fotografin zu werden. Die Leidenschaft begann, als ich mit 14 Jahren meine erste Spiegelreflexkamera geschenkt bekam. Das war das schönste Weihnachtsgeschenk meines Lebens. Von dem Moment an war ich nur noch mit meiner Kamera unterwegs. Ich blieb leidenschaftlich dabei. Über Jahre.


Begeistert machte ich ein freiwilliges Praktikum in einem Fotostudio, denn schließlich wollte ich Erfahrungen sammeln und hinter die Kulissen schauen. Meine Begeisterung schwand allerdings von Tag zu Tag:


  • Ich saß viele Stunden täglich an der Maschine, die die Bilder entwickelte.

  • Die aktuelle Auszubildende erzählte mir, dass sie zweimal durch die Prüfung gefallen ist, weil diese so schwer ist.

  • Ich schaute der Inhaberin über die Schulter, wie sie Passbilder machte.


Viele erzählten mir zudem, das man in dem Bereich kaum Geld verdienen kann, wenn man nicht richtig gut ist.


In meinem Kopf manifestierte sich - beeinflusst von außen - ein Bild von meinem eigentlichen Traumjob: Ich malte mir aus, wie ich durch die Prüfung falle. Ich stellte mir vor, wie ich im Porträtstudio Passbilder machte und vorne im Laden Bilderrahmen verkaufte. Ich stellte mir vor, wie ich kaum über die Runden kam.


Das entsprach nicht meinem Traum von der Fotografin, die coole Events fotografierte und spannende Leute vor der Kamera hatte und vielleicht sogar als Reisefotografin durch die Welt tingelte.


Und dann habe ich etwas getan, was ich extrem schade finde:


Ich habe meinen Traum von der Fotografie begraben (mit 17 Jahren!!!).


Stattdessen habe ich eine Ausbildung zur Justizfachangestellten gemacht, um was richtig Bodenständiges zu lernen. Leider wusste ich es damals nicht besser und habe mich die folgenden Jahre immer gefragt, was denn mit mir nicht stimmt und warum ich den Job so schrecklich finde.


Heute weiß ich es besser.


Learning 2:


Ich hatte eine Leidenschaft und eine Vision. Ich hatte einen Traumjob.


Damals habe ich nicht verstanden, dass es schlicht Glaubenssätze waren, die mich von meinem Traum getrennt haben und mich meinen Traum haben begraben lassen.

Glaubenssätze wie: Damit kann ich nicht erfolgreich sein. Das ist nichts für mich. Wenn ich die Ausbildung überhaupt schaffe, dann werde ich Passbilder machen und Bilderrahmen verkaufen.


Heute weiß ich, wenn wir eine starke Vision haben, eine Leidenschaft, einen großen Willen, die nötige Motivation und Energie gepaart mit den erforderlichen Fähigkeiten, dann können wir fast alles erreichen!


Das wusste ich nur damals noch nicht und es hat mir leider auch niemand gesagt!


Daher bin ich viele Umwege gegangen und habe etwas gemacht, was ich überhaupt nicht wollte, um festzustellen, dass das überhaupt nicht zu mir, zu meinen Werten und Motiven passte.


Glücklicherweise habe ich aus all dem viel gelernt.


Und das ist auch der Grund, warum ich heute mache, was ich mache! 😉




# 3 Bella Italia mit Mattelinio Bambino


Eine wunderschöne Erfahrung: Pisa, Florenz, Elba, Rom, Siena, Comer See… 2015 sind wir mit unserem 6-monatigen-Baby 6 Wochen durch Italien gefahren. Glamping, Städtetrip, Agritourismo… Alle paar Tage was Neues. Wir haben es genossen.


Damals sagten vor der Reise einige zu uns: Warum wollt ihr das denn machen? Das ist doch viel zu gefährlich (was auch immer in Italien😉). Diese Stimmen haben mich dennoch verunsichert. Klar - unser erstes Kind. Wir konnten kein Italienisch. Hmm… Ich habe dann einfach noch mehr Zeit in die Planung investiert. Babynahrung, Windeln. Medikamente. Alles im Vorrat. Wir waren ausgestattet wie ein Supermarkt. 😊


Schon damals fand ich es eigentlich albern mich verrückt machen zu lassen und rückblickend noch viel mehr.


Nach der Reise trug unser Sohn dann lange den Namen Mattelinio Bambino und er ist (eigentlich) immer noch ein Sonnenschein. Wir führen es immer noch ein bisschen auf diese Zeit zurück, denn die Italiener lieben Kinder und das spürt man einfach im ganzen Lifestyle dort.


Learning 3:


Wenn mein Herz für irgendetwas schlägt, werde ich es mir niemals von einem anderen wieder ausreden lassen. Das habe ich mir zum wiederholten Male damals geschworen!


Mit anderen drüber sprechen. Klar. Sich die Bedenken von anderen anhören. Auch gut, denn möglicherweise gibt es einen Aspekt, der nützlich ist.


Nur wenn wir dann reiflich alles durchdacht haben, dann sollten wir auch bei uns bleiben und das machen, was für uns das Richtige ist. Denn wir alle haben ein anderes Lebenskonzept, andere Vorstellungen, andere Wünsche, andere Bedürfnisse, andere Werte.


Was für den einen gefährlich ist, ist für den nächsten eine Bereicherung. Was für den einen verrückt ist, ist für den nächsten die Erfüllung. Was für den einen langweilig ist, ist für den anderen aufregend.


Das habe ich damals sehr gut verstanden (und durch # 4 noch besser).


Ein Ratschlag einer anderen Person ist also immer nur eine Meinung von einem Standpunkt, der nicht unser ist aus einem Leben, das nicht unser ist.


Daher kann uns niemals jemand wirklich sagen, was für uns richtig ist.


Nur wir selbst!


Also sorgen wir dafür, dass es uns gut geht. Tun wir, was uns reizt. Machen wir, was uns guttut. Folgen wir unserem Herzen.


Denn bleiben wir nicht bei uns, verpassen wir manchmal einfach wunderbare Gelegenheiten, die so niemals wiederkommen.



# 4 Vamos a EspaÑa


Mein Traum war es schon immer mal im Ausland zu leben. So richtig. Im Studium habe ich es mir nicht erlaubt. Ich war schon zu alt mit Ende 20. 😉 Oh, wie viele Glaubenssätze habe ich doch mit mir rumgeschleppt.


Nun leben wir seit 2017 in Madrid. Hätte mir das vor 6 Jahren jemand erzählt, ich hätte ihn für verrückt erklärt.


Freunde und Bekannte haben uns damals gesagt, wie mutig wir sind, diesen Schritt zu gehen. Abgesichert durch den Job meines Mannes fand ich den Schritt gar nicht so mutig, sondern für mich irgendwie logisch.


Es gab damals zwei Fraktionen von Menschen:

  1. Die einen haben sich für uns gefreut und uns eine gute Zeit gewünscht. Gleichzeitig haben sie uns aber mitgegeben, dass für sie so ein Leben im Ausland fernab der Heimat nichts wäre. Für sie war alles gut so, wie es war. Derartige Veränderungen haben sie einfach nicht vermisst in ihrem Leben. Total ok!

  2. Die anderen waren die, die mit leuchtenden Augen erzählt haben, dass sie ja auch gerne mal „so was“ machen würden oder sogar schon mal die Chance gehabt hätten, ABER … Und dann kamen die ganzen Verpflichtungen, Gründe, warum es denn nicht ging und immer noch nicht geht. Aber wie gerne würde MAN…


Learning 4:


Niemals in meinem Leben möchte ich zur zweiten Personengruppe gehören, denn das sind die, die etwas vermissen, die nicht ganz zufrieden sind, aber nichts ändern.


Das sind die, die neidisch nach links und rechts gucken, sich mit anderen vergleichen und dann unzufrieden wieder auf ihr Leben blicken.


Das sind die, die Gründe finden, warum etwas nicht geht: Weil die anderen mehr Glück haben, weil die anderen mehr Geld verdienen, weil die anderen bessere Voraussetzungen haben, mehr Erfolg haben, besser aussehen….


Dazu passt einer meiner Lieblingssprüche:


„Wer will findet Wege und wer nicht will, findet Gründe.“


Wir alle haben Wünsche und Träume. Nicht alle werden wir uns erfüllen können.

Nur wenn immer wieder ein Gefühl aufflackert, dass wir etwas vermissen. Wenn wir immer wieder denken, dass uns unser Leben nicht erfüllt, dass wir gerne noch mal was anderes machen würden, diese Gefühle aber immer wieder unterdrücken und nichts ändern, dann wird uns das auf Dauer noch unzufriedener machen.


Jedes einzelne Mal ist es eine vertane Möglichkeit.


Jedes Mal eine nicht ergriffene Chance.


Daher ist es für mich so wichtig:


Lasst uns jeden Tag neu erfinden. Ein großer Teil unseres Lebens liegt ja noch vor uns. Das Entscheidende ist immer, dass wir es wollen und dass wir uns dafür entscheiden.


Dann können wir an jedem einzelnen der noch kommenden Tage unser „neues“ Leben beginnen.


Wir können Dinge anders machen als zuvor, Chancen ergreifen, der Mensch werden, der wir sein wollen und damit unser Leben aktiv gestalten, anstatt es reaktiv zu ertragen!


Meine Lieblingsfragen bei Entscheidungen sind immer wieder:

  • Was könnte schlimmstenfalls passieren?

  • Was könnte bestenfalls passieren?

Und wenn man sich hier hineinfühlt, liefert unser Unbewusstes auf jeden Fall Impulse… 😉



# 5 Ich habe mein Business verflucht


Bereits 2019 bin ich in Madrid in die Selbstständigkeit gestartet, völlig fasziniert von der Idee, deutschsprachiges Coaching in Spanien anbieten zu wollen. Schließlich war ich auch gut aufgestellt: Ich bin Betriebswirtin mit Schwerpunkt im Personalmanagement, hatte Berufserfahrung als Personalentwicklerin, eine Weiterbildung zum Systemischen Business Coach und Know-how im Stressmanagement.


Ich plante und überlegte, entwarf meine erste Webseite, gestalte Flyer und Visitenkarten zusammen mit einem befreundeten spanischsprachigen Grafikdesigner, sammelte Infos zur Freiberuflichkeit in Spanien, suchte Werbemöglichkeiten und verbrachte viel Zeit mit Networking. Ich wollte schon damals Menschen, die in ihrem Job unzufrieden sind, bei ihrer beruflichen Um- und Neuorientierung unterstützen. Zudem bot ich Orientierungscoaching für Schulabsolventen an.


„Ich war mir so sicher, dass das gut ankommen würde.“


Tat es das? Nein!


Warum nicht?


Weil ich nicht alles bedacht hatte. Ich hatte beispielsweise die Kultur außer Acht gelassen, denn Coaching in Spanien ist nicht Coaching in Deutschland. An erste Stelle stand hier erstmal noch die Aufklärungsarbeit. Welchen Wert hatte mein Angebot hier eigentlich? Wenn die Menschen nicht wissen, wozu sie meine Dienstleistung brauchen, werden sie dafür kein Geld ausgeben. Es stellte sich alles viel komplizierter dar, als anfangs vorgestellt.


Warum noch nicht?


Weil Offline-Coaching plötzlich (und wir alle wissen, warum) nicht mehr nachgefragt wurde.


Ich hatte so viel Energie reingesteckt und nun das!


Ich fragte mich ernsthaft, ob ich alles hinschmeiße!


Tat ich aber nicht, sondern ich machte mir einen neuen Plan und suchte mir Unterstützung.


Learning 5:


Nachdem ich festgestellt hatte, dass mein Plan nicht aufgeht, war ich frustriert. Ich konzentrierte mich zu diesem Zeitpunkt jedoch ausschließlich auf das, was alles schlecht war.


Dabei vergaß ich eine Sache:


Den Fokus auf das zu richten, was mir bis dahin wirklich gut gelungen war.


Außerdem machte ich mir bewusst, dass im Leben nicht immer alles nach Plan läuft. Pläne sind gut und wichtig, aber sie sind auch dafür da, um angepasst zu werden. 😉


Ich traf also eine klare Entscheidung und zwar fürs Weitermachen und dann sah ich, was ich tun musste.


Und ich finde es so wunderbar, denn wenn wir erst mal losgehen, sehen wir mit der Zeit, wie es weitergeht. Mir wurde klar, dass ich an jedem Hindernis, was sich mir in den Weg stellt, wachsen kann.


Ich ging selbst ins Coaching. Ich fing an mir bewusst Unterstützung in Bereichen zu suchen, die nicht meine Kernkompetenz waren. Dadurch traf ich inspirierende Menschen, mit denen das Weitermachen noch mehr Spaß machte und immer noch macht.


Daher liebe ich das Motto von Buddha:


„Was du denkst, das bist du. Was du bist, strahlst du aus. Was du ausstrahlst, ziehst du an.“


Und ich weiß: „Da wo deine Aufmerksamkeit hingeht, entsteht deine Realität“.



Das waren nun die 5 schonungslos ehrlichen Facts über mich.


Wobei eine allerletzte Sache fällt mir zum Schluss noch ein: Ich liebe Schildkröten! 😍


Auch durch sie habe ich etwas gelernt.


Denn ich finde diese Tiere magisch, weil sie mich durch ihre Langsamkeit faszinieren. Sie entschleunigen mich. Sie machen mir bewusst, dass nicht alles immer ganz schnell geschehen muss.


Manchmal liegt die Kraft darin, langsam zu sein und alles Schritt für Schritt zu machen. Das bringt uns dann irgendwann auch zum Ziel!


Wichtig ist nur, sich überhaupt zu bewegen!



Hinterlass mir gerne in den Kommentaren, wo du dich vielleicht wiedererkannt hast. Was nimmst du für dich mit. Ich freu mich von dir zu lesen!



Ich freu mich von dir zu lesen!


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